Wir sind ein Anbieter von insgesamt 50 komfortablen Landhäusern sowie hochwertig ausgestatteten Ferienhäusern und Ferienwohnungen in idyllischer Lage im Lieper Winkel auf Usedom.

Hier wurde aus einer Bauernkate im Stil der Region, in unmittelbarer Nachbarschaft des alten Dorfteichs, ein komfortables Gebäudeensemble bestehend aus zwei Häusern errichtet. Ein liebevoll angelegter Garten im Stil der alten Bauerngärten umgibt die Bauernkaten Seerose und Lilie. Das komfortable Ferienhaus mit seinen 2 Wohneinheiten ist sehr stilvoll ausgestattet. Im EG: - Wohnzimmer mit gemütlicher Sitzgarnitur und Kamin - Essbereich für 4 Personen - TV, WLAN, DSL - vollausgestattete Küchenzeile mit Spülmaschine, Waschmaschine, Backofen, Kaffeemaschine, Mikrowelle, Toaster - Gäste WC Im OG: - 2 Schlafzimmer mit jeweils einem Doppelbett - Bad mit Badewanne, Dusche und WC Im Außenbereich: - Terrasse mit Liegestühlen, Sonnenschirm und Grill

Die Halbinsel Lieper Winkel - ein wenig bekanntes Kleinod an der Ostsee Eine prachtvolle Baumalle führt von Krienke über Rankwitz nach Liepe. Kleine Fischerkaten und reetgedeckte Fachwerkhäuschen verleihen den beschaulichen Orten am Westufer der Halbinsel Lieper Winkel ihren Charme. Naturbelassende Badestellen laden an mehreren Stellen zur Abkühlung im Sommer ein. Der Jungfernberg guckt 18 Meter über den Meeresspiegel und ist somit die höchste Erhebung im Lieper Winkel. Wander- und Radwege führen auf der grünen Insel in unberührte Natur mit viel Wald, Wiesen und Felder. Hier finden Sie Ruhe und Erholung in herrlicher Natur, abseits des Trubels. Dennoch sind die Ostseebäder in nur 30 Minuten mit dem Auto erreichbar. Auch die Suckower Eiche ist einen Ausflug wert. Die Suckower Eiche ist ca. 700 Jahre alt und über 20 Meter hoch. Ihre Baumkrone ist 30 Meter breit und der Stammumfang beträgt 6,50 Meter. Die Sockeleiche wurde schon von Bogislaw IV. von Pommern-Stettin 1298 in einer Urkunde zum Grenzverlauf der Gemarkung Usedom erwähnt. Touristen werden aufgefordert, sich dem Baum nicht näher als auf 10 Meter zu nähern, weil am 2. Juli 1997 ein großer Ast gebrochen ist. Stamm und Äste sind so porös geworden, dass Umsturzgefahr für den ganzen Baum besteht.